Friedensstiftende Projekte

Wir bauen Brücken zu und von Menschen, denen das Recht auf ein würdevolles Leben durch Krieg, Belagerung, staatliche Gewalt, lebensverkürzenden Mangel an Nahrung und medizinischer Versorgung, Verweigerung zu Bildung, Armut und Vertreibung genommen wurde. 
Wir legen Zeugnis ab in Form von Vorträgen und Interviews mit Menschen, denen im obengenannten Sinne Unrecht widerfährt.
Wir geben jenen, denen niemand zuhört, eine Stimme, verschaffen ihnen Gehör.
 
Mit der Psychologie des Gewaltfreien Widerstandes bieten wir Trainings zu gewaltfreiem  Handeln an, um gemeinsam einen möglichen Weg aus der Gewaltspirale zu finden. Viele von uns kommen aus  psychosozialen Berufsgruppen und arbeiten traumatherapeutisch mit systemischem  Ansatz. Systemische Arbeit ist immer auch – zumindest familienpolitisch - friedensstiftend,  dies umso mehr, als wir uns mit interkulturellen Problemen von Flüchtlingsfamilien befassen . Als bottom up Maßnahme soll unsere Arbeit von der  politischen Mikrosphäre der Familie in der Begegnung zum Du (Martin Buber) in der Mesosphäre in Schule und beruflichen Umfeld den Zyklus der Gewalt durchbrechen und  zumindest dort die Etablierung eines inneren „sicheren Ortes“ ermöglichen. 
 
Wir sind politisch neutral und in religiöser Hinsicht überkonfessionell.

Angebote

"Bridges for Hope and Peace" sieht sich als Netzwerk, das gemeinsame Bemühungen für friedensstiftende Maßnahmen überall dort unterstützt, wo diese gebraucht werden. Basis unseres Handelns ist der "Gewaltfreie Widerstand" aus Haim Omers "Neuer Autorität".